Craniosacral-Therapie

Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Craniosacrale Therapie von Dr. W.G. Sutherland auf der Basis der Osteopathie zur cranialen Osteopathie weiterentwickelt.

Zwischen Schädel (Cranium) und Kreuzbein (Sacrum) zirkuliert eine Flüssigkeit, die Gehirn und Rückenmark umfliesst und nährt. Die pulsierende Bewegung dieser Flüssigkeit überträgt sich auf die verschiedenen Gewebe des Körpers (Knochen, Muskeln, Bindegewebe) und kann am ganzen Körper wahrgenommen werden. Das freie Fliessen ist Ausdruck von Gesundheit und Wohlbefinden.

Körperliche und seelische Verletzungen, Spannungen, Schmerzen und Stress können die Bewegung behindern und einschränken. Mit sanften Berührungen und feinen Impulsen wird die Eigenregulierung des Körpers eingeleitet und zu seinem ursprünglichen Gleichgewicht zurückgeführt.

Anwendungen

  • bei Unfallfolgen (z.B. Schleudertrauma)
  • bei Nerven-, Muskel- und Gelenkproblemen
  • bei Entzündungen (z.B. Sinusitis)
  • bei Ohren-Tinnitus-Beschwerden und Schwindel
  • bei Verdauungsbeschwerden
  • bei Genesungsprozessen nach Krankheiten oder Operationen
  • bei stressbedingte Beschwerden (Schlafstörungen, Erschöpfung, Nervosität)
  • bei Kopf-, Nacken- und Rückenbeschwerden

Behandlungsdauer: 30 – 60 Minuten
Therapeutin Frau Dörte Adam-Petrausch (Dipl. Physiotherapeutin, Craniosacral-Therapeutin)

Abrechnung mit ärztlicher Verordnung über die Grundversicherung.
Ohne Verordnung über die Zusatzversicherung (75-90% werden übernommen, erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse) oder als Selbstzahler.

Neuigkeiten

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