Stosswellentherapie

Seit 1. März 2017 praktizieren wir in unserer Praxis die neuste Anwendungsform der Stosswellentherapie. Diese Therapieform wurde aus der Technik der Nierensteinzertrümmerung weiterentwickelt.

Bei weichteilrheumatischen Erkrankungen des Bewegungsapparates kann die Therapie mit der Stosswelle in vielen Fällen angewandt werden.

Anwendungen

  • bei Sehnenentzündungen
  • bei Kalkschulter
  • bei Fersensporn
  • bei Achillessehnen-Beschwerden
  • bei Tennisarm
  • bei Golfarm
  • bei Muskelansatz-Entzündungen
  • bei Patella-Spitzen-Syndrom
  • bei Triggerpunkte
  • bei Schleimbeutel-Entzündungen

Die Behandlung mit dem Stosswellengerät kann Operationen und Kortisonspritzen an Gelenken oder Sehnenansätzen verhindern. Sie hat keine Nebenwirkungen und belastet den Körper nicht durch Medikamente.

Falls die Stosswellentherapie in unserer Praxis angewendet wird, ist dies normalerweise in Zusammenhang mit den üblichen klassischen physiotherapeutischen Massnahmen wie manuelle Therapie, Bewegungstherapie (gezielte Übungen zur Optimierung der Mobilität, funktionellen Kraft und Stabilität/Heimprogramm), Haltungsinstruktion, usw.

In der Regel sind 4 bis maximal 10 Behandlungen an je 10 Minuten, im Abstand von einer Woche notwendig, um eine bleibende Heilwirkung zu erzielen.

Die Stosswellentherapie ist noch keine Grundversicherungsleistung und wird von uns innerhalb der normalen Behandlungspauschale der Physiotherapie angeboten. Dementsprechend können Sie sich für die Stosswellentherapie mit den üblichen Verordnungsformularen für Physiotherapie anmelden. Diese bekommen Sie bei Ihrem Arzt.

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